Jubiläumskonzert des Kammerorchesters
Termin:
Sonntag, 01. Oktober 2006, 16:00 Uhr, Stiftskirche Darmstadt, Erbacher Straße
Werke:
Johannes Brahms: Ungarische Tänze Nr. 5 und 6
Edvard Grieg: Suite Aus Holbergs Zeit op. 40
Felix Mendelssohn-Bartholdy: Streichersinfonie Nr. 9 in C, „Schweizer Sinfonie“
Jean Sibelius: Impromptu für Streichorchester („Andante lirico“)
Johan Severin Svendsen: Zwei Schwedische Volkslieder op. 27
Ausführende:
Kammerorchester an der TU Darmstadt
Leitung Andreas Hotz
Konzertprogramm:
Aus Anlass seines 25jährigen Bestehens lädt das Kammerorchester an der Technischen Universität Darmstadt am Sonntag, den 1. Oktober 2006 um 16:00 Uhr zu einem Jubiläumskonzert in die Darmstädter Stiftskirche (Erbacher Straße) ein. Wie immer spannt das Orchester auch dieses Mal im Konzertprogramm einen weiten Bogen über verschiedene Komponisten und Musikepochen: Im Mittelpunkt des Programms stehen die Streichersinfonie Nr. 9 (Schweizer Sinfonie) von Felix Mendelssohn-Bartholdy sowie die Suite aus Holbergs Zeit von Edvard Grieg. Außerdem spielt das Orchester die ungarischen Tänze Nr. 5 und 6 von Johannes Brahms in einer Streicherversion, das „Andante lirico“ von Jean Sibelius und Volkslieder des schwedischen Komponisten Johan Severin Svendsen.
Die Leitung des Konzertes hat Andreas Hotz. Hotz ist Erster Koordinierter Kapellmeister am Pfalztheater Kaiserslautern. Stipendien des DAAD und des Cusanus-Werkes ermöglichten ihm die Teilnahme an zahlreichen Kursen, darunter bei Pierre Boulez beim Lucerne Festival. Seit 2004 ist er außerdem Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und wurde im Frühjahr 2006 in das Dirigentenforum des Deutschen Musikrats aufgenommen.
Karten sind an der Veranstaltungskasse und im Vorverkauf am Ticketshop im Darmstädter Luisencenter erhältlich. Eintritt: 9 € (ermäßigt 6 €)
Kammerorchester an der TU Darmstadt
Wichtigstes „Markenzeichen“ des 1981 von Stephan Kahlhöfer gegründeten Kammerorchesters an der TU Darmstadt sind seine abwechslungsreichen Konzerte, die meist einen weiten Bogen über verschiedene Musikepochen hinweg schlagen. Neben dem bekannteren Repertoire aus Barock, Klassik und Romantik spielt das Ensemble in fast jedem seiner zwei bis drei Programme im Jahr auch Werke des 20. Jahrhunderts. Oft arbeiten die etwa 25 Musikerinnen und Musiker dabei mit hervorragenden Solisten zusammen, meist jungen professionellen Musikern im Studium oder mit bereits abgeschlossener Ausbildung. Konzertreisen führten das Ensemble unter anderem nach Japan, Frankreich und in die Schweiz. Geleitet wird das Kammerorchester seit 2006 von Andreas Hotz.