Max Appel
Max Appel
Drums

Max Appel und Ole Heiland waren unsere Solisten bei Symphonic Jazz I. Das Darmstädter Echo hat berichtet: “Spannende Grenzüberschreitungen”

Felicity Asskali
Felicity Asskali
Sopran

Felicity Asskali wurde in Frankfurt am Main geboren. Bereits in jungen Jahren begeisterte sie sich für die Musik. Mit acht Jahren erhielt sie den ersten Klavierunterricht, bald folgten Violine, Blockflöte und Oboe. Im Schulchor fand sie schließlich zum Gesang und wurde von Margarita Halasa unterrichtet.​

Sie studierte an der Wiesbadener Musikakademie und der Musikhochschule Mannheim bei Snežana Stamenković. Wichtige Impulse erhielt sie dazu von Jean-Noël Briend, Christina Domnick, Caroline Melzer und Lydia Teuscher. Sie vertiefte ihre Ausbildung durch Meisterkurse bei Christoph Pregardien, Klesie Kelly,  Sybilla Rubens, Irene Kudela, Catherine Foster und Rudolf Piernay.

In der Saison 2015/16 war Felicity Asskali am Staatstheater Wiesbaden in einer Schauspielproduktion von Shakespeares “Hamlet” (Regie: Nicolas Brieger) zu hören. Sie gastierte sie mit Philippe Boesmans’ Oper Reigen am Nationaltheater Mannheim und im Wilhelma-Theater Stuttgart und debütierte im April 2021 in der Titelpartie vonHenry Purcells Dido and Aeneas im Saalbau Neustadt. Im Konzertfach trat sie zum Beispiel als Solistin bei Aufführungen von Antonio Vivaldis Gloria und Giovanni Battista Pergolesis Stabat Mater hervor.

Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Tätigkeit, der besonders durch die Arbeit mit David Santos geprägt wurde, liegt im Kunstlied. Davon zeugen Auftritte beim Kirchheimer Liedersommer, den Weidener Max-Reger-Tagen und dem Heidelberger Kammermusikfestival. Sie ist Preisträgerin und Finalistin diverser internationaler Wettbwerbe, so zum Beispiel beim Internationalen Robert-Schumann-Video-Wettbewerb Zwickau und der International Basel Vocal Competition. 2022 war sie Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbands Heidelberg.

Juliane Baucke
Juliane Baucke
Horn

Juliane Baucke, Marianne Bouillot und Andreas Wagner waren unsere Solisten im Konzert Klangbilder.

Thomas Bernstein
Thomas Bernstein
Horn

Thomas Bernstein und Sibylle Mahni-Haas waren unsere Solisten in Crisantemi. Das Darmstädter Echo hat berichtet: “Hervorragende Hornisten”

Anne-Sophie Bertrand
Anne-Sophie Bertrand
Harfe

Anne-Sophie Bertrand war unsere Solistin bei unseren Romantischen Entdeckungen. Das Darmstädter Echo hat berichtet: “An den Quellen der Romantik”

Marianne Bouillot
Marianne Bouillot
Harfe

Marianne Bouillot, Juliane Baucke und Andreas Wagner waren unsere Solisten im Konzert Klangbilder.

Luise Buchberger
Luise Buchberger
Violoncello

Luise Buchberger ist Solistin im Cellokonzert von Anton Kraft, welches im Programm “Revolution” des Kammerorchesters an der TU Darmstadt im Juni 2024 zu Gehört kommt. Sie ist Solocellistin des Orchestra of the Age of Enlightenment in London und Mitglied des Chamber Orchestra of Europe. Mit beiden Orchestern tritt sie in den bedeutendsten Konzertsälen der Welt auf. Daneben widmet sie sich der Kammermusik mit ihrem Ensemble Spunicunifait, das sich mit dem Studium und der Aufführung der sechs Streichquintette von Wolfgang Amadeus Mozart auf historischen Instrumenten befasst. Luise Buchberger gastiert außerdem regelmäßig als Solocellistin bei vielen der namhaften Ensembles für Alte Musik wie den English Baroque Soloists unter John Eliot Gardiner, der Akademie für Alte Musik Berlin, Arcangelo, der Academy of Ancient Music, den Bach Players und der Classical Opera Company. Auf dem modernen Cello ist sie als Gast-Solocellistin gleichermaßen gefragt bei Ensembles wie der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Scottish Chamber Orchestra, Oslo Philharmonic und der Camerata Salzburg. In ihrer Rolle als Solocellistin des Orchestra of the Age of Enlightenment ist Luise Buchberger auf zahlreichen Einspielungen zu hören, zuletzt auf der am 4.Juni 2021 bei ECM erschienenen Aufnahme der beiden Brahms Klavierkonzerte mit Sir András Schiff. Luise Buchberger wurde 1984 in Frankfurt am Main geboren und absolvierte ihre Studien auf dem modernen Cello bei Clemens Hagen an der Universität Mozarteum Salzburg und bei Thomas Grossenbacher an der Zürcher Hochschule der Künste. In 2013 schloss sie ihr Studium ab mit dem Konzertexamen im Fach Barockcello bei Kristin von Goltz an der HfMDK Frankfurt am Main. Sie spielt ein Barockcello von Giacomo Gavelli aus Perugia von 1730, Eigentum des Buchberger-Gavelli Trusts London, und ein Cello von Lorenzo Ventapane aus Neapel von 1820.

Nick Shay Deutsch
Nick Shay Deutsch
Oboe d'amore

Nick Shai Deutsch war unser Solist in Danze d’amore.

Isang David Enders
Isang David Enders
Violoncello

Isang Enders war unser Solist im Weihnachtlichen Konzert 2005.

Joachim Enders
Joachim Enders
Orgel

Joachim Enders und Lars Woyna waren unsere Solisten im Konzert Kontraste. Das Darmstädter Echo hat berichtet: “Variationen der Trauer”

L’Ensemble Vocal Maurice Emmanuel de Troyes
L’Ensemble Vocal Maurice Emmanuel de Troyes

Gemeinsam mit dem Ensemble Vocal Maurice Emmanuel de Troyes haben wir 2016 in Darmstadt ein Konzert für Europa  gegeben. Das Darmstädter Echo hat berichtet: “Freundschaft für die Ohren”.

 

Bereits 2015 erklangen in Troyes Musiques sous le signe de l’Europe.

 

Mehr über das Ensemble Vocal Maurice Emmanuel de Troyes erfahren Sie hier: http://evme.free.fr/

Sebastian Gäßlein
Sebastian Gäßlein
Violine

Sebastian Gäßlein war Solist in unserem Konzert Zehnte Beethoven. Das Darmstädter Echo hat berichtet: “Beethoven, wie ihn kaum einer kennt”

Christian Gerber
Christian Gerber
Bandoneon

Christian Gerber war unser Solist in unserem Concierto Sinfónico. Das Darmsttädter Echo hat berichtet: “Leidenschaft und starke Rhythmen”

Ingo de Haas
Ingo de Haas
Violine

Ingo de Haas hat schon mehrfach als Solist mit uns zusammengearbeitet, darunter im Sommerkonzert 2006 und beim Jubiläum des Darmstädter Rotary Clubs im Jahr 2017.

Antonia Hadulla
Antonia Hadulla
Kontrabass

Antonia Hadulla erhielt 2016 von der Jury des Bundeswettbewerbs Jugend musiziert den Sonderpreis des Kammerorchesters an der TU Darmstadt für junge Musikerinnen und Musiker.

Sie war die Solistin in unserem Frühlingskonzert 2017. Das Darmstädter Echo hat berichtet: “Mit dem Bass im Wiegeschritt”

Ole Heiland
Ole Heiland
Tuba

Ole Heiland und Max Appel waren unsere Solisten bei Symphonic Jazz I. Das Darmstädter Echo hat berichtet: “Spannende Grenzüberschreitungen”

Stefan Hladek
Stefan Hladek
Gitarre

Stefan Hladek war unser Solist im Concierto de Aranjuez. Das Darmstädter Echo hat berichtet: “Gebet  auf der Gitarre”.

 

Hladek ist auch der Solist auf der Kammerorchester-CD “Concierto de Aranjuez”.

 

Mehr über Stefan Hladek unter Barrios Guitar Quartet (www.bgq.de) und www.stefanhladek.de.

Michael Höfele
Michael Höfele
Oboe, Englischhorn

Michael Höfele war der Solist in unserem Konzert B(g)lühende Oboe. Das Darmstädter Echo hat berichtet: “Meisterhafte Oboenklänge”

Sabine Hoppe
Sabine Hoppe
Altsaxophon

Sabine Hoppe war unsere Solistin im Sommerkonzert 2014. Das Darmstädter Echo hat berichtet: “Getrillert wie geprallert”

Simon Kalbhenn
Simon Kalbhenn
Violoncello

Simon Kalbhenn, Solist im Doppelkonzert von Brahms, war zunächst Schüler von A. Molzahn am Dr. Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt. Anschließend studierte er bei Prof. Maria Kliegel in Köln und Prof. Martin Ostertag in Karlsruhe. Nach einem künstlerischen Aufbaustudium wurde er 1996 Solocellist der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Als Mitbegründer des Jacobus Stainer Quartetts widmet er sich intensiv der Kammermusik. In verschiedenen Besetzungen konzertierte er in In- und Ausland. Als Solist spielte Simon Kalbhenn die Konzerte von J. Haydn und C. Saint-Saëns in Aufführungsabenden der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Aber auch mit den Konzerten von J.  Brahms, A. Dvorak und E. Elgar war er solistisch zu hören. Seit 2003 hat er einen Lehrauftrag an der Musikhochschule Dresden

Gesine Kalbhenn-Rzepka
Gesine Kalbhenn-Rzepka
Violine

Gesine Kalbhenn-Rzepka bekam mit fünf Jahren ihren ersten Geigenunterricht bei Martha Schättler, spätere Lehrer waren E.Pour-Nikfardjam, Ida Bieler und Torsten Janicke. Sie begann früh in verschiedenen Kammermusikformationen und Orchestern mitzuspielen.
Gegen Ende ihrer Schulzeit entwickelte sich der Berufswunsch Geigerin zu werden.So nahm sie ihr Studium in Dresden bei Prof.Heinz Rudolf auf und schloss es mit Auszeichnung ab.Danach wechselte sie zu Prof.Thomas Brandis nach Berlin, um das Konzertexamen zu absolvieren und unterrichtete gleichzeitig als dessen Assistentin.
Prägend für ihren weiteren musikalischen Weg war die Zusammenarbeit mit Sir Colin Davis, Bernhard Haitink,Carlo Maria Giulini und anderen großen Musikern als Konzertmeisterin des European Union Youth Orchestras und als Substitutin der Staatskapelle Dresden.
Außerdem wurde die Geigerin zum Quartettstudium beim Alban Berg Quartett in Köln aufgenommen. Meisterkurse bei Antje Weithaas, Igor Ozim, Herman Krebbers und Yair Kless runden ihre Ausbildung ab.
2000 trat Gesine Kalbhenn-Rzepka ihre erste Stelle als Stellvertretende Konzertmeisterin am Staatstheater Darmstadt an und hat seit Januar 2005 die gleiche Position im Frankfurter Opern- und Museumsorchester inne.
Sie spielte als Solistin u.a. bei den Weilburger Schloßkonzerten, den Schwetzinger Festspielen und den Dresdner Tagen für Neue Musik. Mit dem Beaux Art Trio trat sie als Kammermusikpartnerin auf.
Sie ist als Konzertmeisterin bei der Staatsoper und der Deutschen Oper in Berlin, der Staatsoper Hamburg, den Münchner Philharmonikern, dem WDR Sinfonieorchester und dem Gürzenichorchester Köln u.a. zu Gast.

Konstantin Kappe
Konstantin Kappe
Posaune

Seit Oktober 2018 studiert Konstantin Kappe Posaune  an der Hochschule für Musik und Theater in Frankfurt bei Prof. Oliver Siefert. Bereits im Alter von elf Jahren wurde er als Jungstudent an der Musikhochschule Lübeck aufgenommen – zunächst noch mit dem Hauptfach Klavier. Konstantin Kappe ist seit 2016 Mitglied des Bundesjugendorchesters. Er gewann als Solist und Kammermusiker mit beiden Instrumenten zahlreiche Bundes- und Sonderpreise beim Wettbewerb Jugend musiziert und ist Stipendiat der Marie-Luise Imbusch Stiftung sowie der Deutschen Stiftung Musikleben. Konzertreisen mit dem Bundesjugendorchester, der Bigband der Musikhochschule Lübeck sowie dem Landesjugendorchester Bremen führten ihn bereits nach Amerika, Indien Taiwan, Italien, Rumänien, die Ukraine und Polen.

Konstantin Kappe erhielt 2018 von der Jury des Bundeswettbewerbs Jugend musiziert einen 1. Bundespreis in der Kategorie “Posaune Solo” sowie den Sonderpreis des Kammerorchesters an der TU Darmstadt für junge Musikerinnen und Musiker. Mehr

Konstantin Kappe war unser Solist im Konzert Nordwärts. Das Darmstädter Echo hat berichtet: “Konstantin Kappe sorgt für Furore”

Sibylle Mahni-Haas
Sibylle Mahni-Haas
Horn

Sibylle Mahni-Haas und Thomas Bernstein waren unsere Solisten in Crisantemi. Das Darmstädter Echo hat berichtet: “Hervorragende Hornisten”

Peter-Matthias Mayer
Peter-Matthias Mayer
Violine

Peter-Matthias Mayer war unser Solist in den Konzerten Musiques sous le signe de l’Europe in Troyes und Alla Turca in Darmstadt und Bensheim. Das Darmstädter Echo und der Bergsträßer Anzeiger haben berichtet.: “Extreme Klänge” und “Mozart im Doppelpack”

Volkmar Mehling
Volkmar Mehling
Flöte

Volkmar Mehling lernte Flöte bei Ingeborg Ponsel an der Musikschule Bayreuth und erreichte als Schüler beachtliche Erfolge beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert. Während eines USA-Aufenthaltes gehörte er dem Jugendorchester des Cincinnati Symphony Orchestra an. Er studierte und promovierte in den Fachbereichen Bauingenieurwesen und Mechanik and der TU Darmstadt. Dort gehörte er viele Jahre dem Orchester der TU Darmstadt an. Dem Kammerorchester an der TU hält er auch seit seinem Wegzug aus Darmstadt die Treue und ist in verschiedenen Kammermusikensembles aktiv. Er ist Solist im Programm “Neoclassicismo” im Fugal Concerto von Gustav Holst.

Alexander Petersen
Alexander Petersen
Viola

Alexander Petersen  und Elisabeth Seitenberger waren unsere Solisten bei “Doppelkonzert“. Das Darmstädter Echo hat berichtet: “Streicher und Bläser im Wettstreit”

Jan Pohlmann
Jan Pohlmann
Marimbaphon

Jan Pohlmann wurde 2005 in Osnabrück geboren. Im Alter von 6 Jahren begann er mit Schlagzeugunterricht bei Hermann Helming, ein Jahr später trat er dem Knabenchor der Chöre am Dom bei. In diesem Rahmen nahm er regelmäßig am Wettbewerb „Jugend musiziert“ in den Kategorien Gesang Ensemble, Drumset Pop, Schlagwerk Ensemble und Schlagwerk Solo teil, in letzterer gewann er zwei erste Preise beim Bundeswettbewerb. 2022 wurde ihm zusätzlich der Sonder­preis des Kammerorchesters an der TU Darmstadt verliehen. Daher ist er jetzt unser Solist im Konzert für Marimba und Streichorchester von Emmanuel Séjourné.

Björn Reichert
Björn Reichert
Oboe

Björn Reichert kam zur Oboe, weil in der Schule jeder ein Instrument spielen sollte und es schon zu viele Klarinetten gab.  Er war  Mitglied im Landesjugendorchester Hessen sowie Teilnehmer am Bundeswettbewerb “Jugend musiziert”.  Nach der Schulzeit hat er der Frage, was die Welt im Innersten zusammenhält, mehr Wert zubemessen, Physik studiert und in diesem Fach auch promoviert. Seitdem ist die Oboe für ihn der schönste Zeitvertreib. Björn Reichert ist seit vielen Jahren Mitglied des Kammerorchesters an der TU Darmstadt und ist Solist im Programm “Neoclassicismo” im Fugal Concerto von Gustav Holst.

Ralph Sabow
Ralph Sabow
Fagott

Ralph Sabow war unser Solist im Konzert S(w)inging Bassoon. Das Darmstädter Echo hat berichtet: “Sternstunde mit Fagott”

Eva Schall
Eva Schall
Violine

Eva Schall und Assia Weissmann waren unsere Solistinnen im Konzert Hommage à Mozart. Das Darmstädter Echo hat berichtet: “Der Komponist schaut um die Ecke”

Hartmut Schill
Hartmut Schill
Violine

Hartmut Schill war unser Solist im Konzert Lebens(k)lang. Das Darmstädter Echo hat berichtet: “In Hochform”

Maja Schwamm
Maja Schwamm
Violoncello

Maja Schwamm war unsere Solistin im Sommerkonzert 2016. Das Darmstädter Echo hat berichtet: “Welten des Klangs”

Elisabeth Seitenberger
Elisabeth Seitenberger
Klarinette

Elisabeth Seitenberger und Alexander Petersen waren unsere Solisten bei “Doppelkonzert“. Das Darmstädter Echo hat berichtet: “Streicher und Bläser im Wettstreit”

Sabine Simon
Sabine Simon
Klavier

Solistin im Konzertprogramm “Unerhörtes” ist im “Concerto für Klavier und kleines Orchester” von Emilie Meyer die Darmstädter Pianistin

Sabine Simon.

Sie studierte an der Hanns-Eisler-Musikhochschule in Berlin bei Annerose Schmidt. Ihre prägenden Lehrer während der weiteren Ausbildung an der Indiana Universtity Bloomington und am Mozarteum Salzburg waren György Sebök, Menahem Pressler und Hans Leygraf. Weitere wichtige Impulse erhielt sie bei Halina Czerny-Stefanska sowie kammermusikalisch bei Josef Gingold, Janos Starker und Hartmut Höll.  Mit 16 Jahren debütierte sie mit dem Berliner Sinfonieorchester. Es folgten zahlreiche nationale und internationale Klavierabende und Konzerte, u. a. mit dem Gewandhausorchester Leipzig, der Dresdener Philharmonie, dem Rundfunkorchester Berlin, mit dem polnischen Rubinstein-Philharmonieorchester Lodz, den Mozart- Solisten Salzburg, dem Orquestra de Camara de Bellas Artes, Mexiko und dem Ensemble Modern, unter Dirigenten wie Antoni Wit, Dennis Russel Davies, Claus-Peter Flor, Jörg Peter Weigle, Nikos Athinäos und Jac van Steen. Sie gastiert in zahlreichen Ländern Europas, in Japan, den USA, Kanada, Brasilien, Argentinien und Mexiko und hatte Auftritte bei den Schwetzinger Festspielen, bei der Salzburger Mozartwoche, den Festivals “Klangspuren” in Österreich, “Quantensprünge” in Karlsruhe und den Darmstädter Tagen für Neue Musik sowie beim Internationalen Festival der Pianisten in Tallinn. 2004 hatte sie ihr Debut in der Berliner Philharmonie. Als gefragte Klavierpartnerin folgt sie einer regen kammermusikalischen Tätigkeit im In- und Ausland , u.a. mit Musikern wie Romain Garioud, Boris Bloch, Allan Ware, Pamela Smits und der estnischen Pianistin Kadri-Ann Sumera und in verschiedenen Besetzungen mit Musikern des Staatstheaters Darmstadt, des Frankfurter Museumsorchesters und des HR- Sinfonieorchesters. Sabine Simon gewann Preise bei nationalen und internationalen Klavierwettbewerben, darunter erste Preise beim Nationalen Bach-Wettbewerb Leipzig und beim Bechstein-Wettbewerb „Piano in Concert“, außerdem den Sonderpreis des Europäischen Chopin-Wettbewerbs Darmstadt und den Edvard-Grieg-Preis des Internationalen Grieg-Wettbewerbs, Oslo.  Ihr Interesse gilt gleichermaßen der ‘Alten’ wie der ‘Neuen’ Musik. Ihre Interpretationen von Chopin und Beethoven ebenso von Stockhausen und Kurtag – mit dem Ensemble Modern – erregten Aufsehen. Rundfunk-und Fernsehaufnahmen mit Deutschlandradio, SFB, SWR, WDR, Tschechischem Rundfunk. Solo- und Kammermusikeinspielungen mit Pool-GmbH, Thein Productions, Balance Music Regensburg und Universe Classic, Holland. Sie ist als Jurymitglied bei nationalen und internationalen Klavierwettbewerben tätig – zuletzt bei dem XII. Internationalen Chopin-Klavierwettbewerb in Darmstadt 2021 – und leitet regelmäßig Klavier- und Kammermusikkurse, u.a. bei der  Summer Academy der Indiana University Bloomington, an der Duke University, Durham, USA, bei der Chopin-Gesellschaft Darmstadt und an der hessischen Landesmusikakademie in Schlitz. Seit 2005 ist sie Dozentin für Klavier und Klaviermethodik an der Akademie für Tonkunst Darmstadt.

Jakob Spahn
Jakob Spahn
Violoncello

Jakob Spahn war unser Solist im Frühlingskonzert 2012. Das Darmstädter Echo hat berichtet: “Frühromatisches Juwel zum Abschied”

Carla Usberti
Carla Usberti
Viola

Carla Usberti wurde 2001 in Landshut geboren. Sie begann im Alter von drei Jahren mit Klavierunterricht bei Tanja Wagner und mit fünf Jahren mit Geigenunterricht bei Nathalie Merz. Im Jahr 2015 wechselte sie dann von der Violine auf die Viola und wurde von Herbert Gill unterrichtet. Seitdem hat sie zahlreiche Wettbewerbe gewonnen, auf dem Klavier unter anderem den Henle Wettbewerb (auf Youtube), den „Concours des jeunesses musicales“ in Luzern im Fach Klavierbegleitung und den Carl Schröder Wettbewerb mit Auszeichnung. 2017 bekam sie einen 1. Bundespreis bei „Jugend musiziert“ im Fach Klavier Solo und einen 2. Preis beim internationalen Carl Filtsch Klavierwettbewerb in Sibiu (Rumänien). Dazu gewann sie auch den Peter Szaunig Preis und den Carl Filtsch Preis. 2018 wurde ihr der Jugendkulturpreis des Rotary Clubs Landshut verliehen.

Orchestererfahrung sammelte Carla Usberti seit 2017 in zwei Jugendorchestern als Bratschistin, dem Festival Orchester der Nationen und dem Bayerischen Landesjugendorchester. Im Wintersemester 2018/19 begann sie als Jungstudentin im Fach Viola an der Hochschule für Musik und Theater in München bei Professor Roland Glassl. 2019 erhielt sie den 1. Preis in der Wertung Bratsche Solo im Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“, sowie den Sonderpreis des Kammerorchesters an der TU Darmstadt für junge Musikerinnen und Musiker. Zusätzlich erhielt sie einen Preis der deutschen Stiftung Musikleben. Im gleichen Jahr wurde ihr ein Stipendium der Hildegard Schmaltzl-Stiftung in Regensburg verliehen und sie legte auch ihr Abitur ab. Mit dem Wintersemester 2019/2020 begann Carla Usberti ihr Violastudium bei Professor Roland Glassl an der Hochschule für Musik und Theater München. Sie besuchte auch Meisterkurse bei international renommierten Bratschisten, wie zum Beispiel Prof. Hariolf Schlichtig, Prof. Atar Arad (USA) und Prof. Lars Anders Tomter (Norwegen). Sie spielt auf einer Bratsche von König & Betcher (Nürnberg) aus dem Jahr 2018.

Carla Usberti war unsere Solistin im Konzert Stilwandel. Das Darmstädter Echo hat berichtet: “Mal tröstend, dann bedrohlich”

Uwaga!
Uwaga!
Classical Crossover Band

Uwaga waren unsere Gäste bei Symphonic Jazz II. Das Darmstädter Echo hat berichtet: “Die Klassiker kommen fetzig daher”

Mehr über Uwaga! erfahren Sie hier: http://www.uwagaquartett.de/
Pieter van Dijk
Pieter van Dijk
Orgel

Pieter van Dijk war unser Solist im Konzert Rondom Bach in der Grote Kerk im niederländischen Alkmaar anlässlich des 60-jährigen Bestehens der Partnerschaft zwischen Alkmaar und Darmstadt.

 

Andreas Wagner
Andreas Wagner
Tenor

Andreas Wagner, Juliane Baucke und Marianne Bouillot waren unsere Solisten im Konzert Klangbilder.

Assia Weissmann
Assia Weissmann
Viola

Assia Weissmann und Eva Schall waren unsere Solistinnen im Konzert Hommage à Mozart. Das Darmstädter Echo hat berichtet: “Der Komponist schaut um die Ecke”

Jonathan Wilken
Jonathan Wilken
Horn

Jonathan Wilken (Jahrgang 2002) lebt in Bad Soden und besucht die Albert-Einstein-Schule in Schwalbach im Taunus. Er begann im Alter von fünf Jahren mit Klavierunterricht beim Frankfurt Pianisten Christoph Ullrich. Zwischen 2012-2016 sammelte er Bühnenerfahrung als Darsteller des PDQ Bach im Programm „Frühstück bei Bachs“ des Kindermusiktheaters „laterna musica“. Seit 2012 hatte er Hornunterricht bei Simon Schumann an der Frankfurter Bläserschule. Dort ist er auch aktives Mitglied im Hornquartett „Cornettis“.  Im Frühjahr 2020 wechselte er zu Prof. Esa Tapani, Professor für Horn an der HfMDK Frankfurt. Jonathan Wilken war zwischen 2014 und 2016 zudem Gesangsschüler des österreichischen Opern- und Konzertsängers Martin Mitterrutzner. Neben Regional- und Landespreisen im Fach Horn beim Wettbewerb „Jugend Musiziert“, hat Jonathan Wilken im Jahr 2019 einen 2. Preis beim „Mendelssohn Wettbewerb“ für Klavier in Frankfurt/Main gewonnen.  Orchestererfahrung sammelte er als Hornist in der Uraufführung der Oper „Mina“ im Bockenheimer Depot und im 50/50 Konzert mit Mitgliedern der Frankfurter Oper. Im Mai 2021 erhielt Jonathan Wilken den 1. Preis in der Wertung Horn Solo im Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“, sowie den Sonderpreis des Kammerorchesters an der TU Darmstadt für junge Musikerinnen und Musiker. Er spielt als Solist mit dem Kammerorchester an der TU Darmstadt im Preisträgerkonzert das 1. Hornkonzert von Richard Strauss.