Doppelkonzert
Termine:
Samstag, 20. April 2013, 19.30 Uhr
Frankfurt, Evangelische Kirche “Cantate Domino”
Sonntag, 21. April 2013, 20.00 Uhr
Darmstadt, Evangelische Johanneskirche
Werke:
Vasily Kalinnikov Serenade g-moll für Streicher
Max Bruch Doppelkonzert e-moll für Klarinette, Viola und Orchester op. 88
Richard Strauss Serenade Es-Dur, op. 7, für 13 Blasinstrumente
Carl Maria von Weber Sinfonie Nr. 1, C-Dur, op. 19
Ausführende:
Alexander Petersen, Viola
Elisabeth Seitenberger, Klarinette
Kammerorchester an der TU Darmstadt
Leitung Vladislav Brunner
Eintritt frei – Wir bitten um eine Spende am Ausgang
Konzertprogramm:
Alexander Petersen, Solobratschist am Nationaltheater Mannheim, und Elisabeth Seitenberger, Soloklarinettistin des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters, sind die Solistinnen in den Konzerten des Kammerorchesters an der TU Darmstadt am 20. und 21. April 2013. Unter der Leitung von Vladislav Brunner spielt das Orchester das Doppelkonzert für Klarinette, Viola und Orchester in e-moll von Max Bruch. Virtuose solistische Passagen wechseln sich ab mit eingängigen Melodien, während das Orchester die Solisten zunächst in kammermusikalischer Stärke, später dann „mit Pauken und Trompeten“ begleitet.Das zweite große Werk im Programm ist die Sinfonie Nr. 1, C-Dur von Carl-Maria von Weber. Weber, bekannt für seine kühnen Harmonien, wechselt in den einzelnen Sätzen vielfach die Tonarten, bis das Finale erreicht wird – ein Meisterstück des Komponisten mit anspruchsvollen Passagen vor allem für die Bläser des Orchesters.
Das zweite große Werk im Programm ist die Sinfonie Nr. 1, C-Dur von Carl-Maria von Weber. Weber, bekannt für seine kühnen Harmonien, wechselt in den einzelnen Sätzen vielfach die Tonarten, bis das Finale erreicht wird – ein Meisterstück des Komponisten mit anspruchsvollen Passagen vor allem für die Bläser des Orchesters.
Die Bläser des Kammerorchesters stellen sich erstmals auch solistisch vor: 13 von ihnen spielen die Serenade Es-Dur, op. 7, für 13 Blasinstrumente von Richard Strauss. Strauss schrieb dieses Werk bereits mit 17 Jahren, mischt verschiedenste Klangfarben, kombiniert die Instrumente immer wieder anders und erreicht damit immer neue Klangeindrücke.
Ein ebenso klangvolles romantisches Werk spielen die Streicher des Kammeorchesters gleich zu Beginn des Konzerts: Die Serenade g-moll des russischen Komponisten Vasily Kalinnikov. Kalinnikov wurde von Peter Tschaikowsky als junger Kollege gefördert und war Dirigent des Kleinen Theaters in Moskau.
Die Konzerte finden am Samstag, den 20. April 2013 um 19.30 Uhr in der evangelischen Kirche „Cantate Domino“ in Frankfurt/Main (Ernst-Kahn-Straße 20) und am Sonntag, den 21. April 2013 um 20.00 Uhr in der evangelischen Johanneskirche in Darmstadt (Liebigstr. 11) statt.
Der Eintritt ist wie immer frei, am Ausgang wird um eine Spende gebeten.
Solisten: